Anderson Cooper ist ein amerikanischer Journalist und Fernsehmoderator. Er wurde am 3. Juni 1967 in New York City geboren und ist der Sohn von Gloria Vanderbilt und Wyatt Cooper.
Cooper besuchte die Yale University und schloss sein Studium 1988 mit einem Bachelor of Arts ab. Nach seinem Studium arbeitete er für verschiedene Medienunternehmen, bevor er 2001 zur CNN wechselte. Seitdem ist er dort als Moderator und Reporter tätig.
Wie hoch ist der IQ von Anderson Cooper?
Der IQ von Anderson Cooper ist nicht bekannt.
Anderson Cooper - Familie und Leben
Anderson Cooper ist der Sohn des berühmten Modeschöpfers Gloria Vanderbilt und dem Schauspieler Wyatt Emory Cooper. Er wuchs zusammen mit seiner älteren Schwester, der Schriftstellerin Carter Vanderbilt Cooper, in New York auf. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1978 war Anderson Cooper für einige Zeit depressiv und baute eine enge Beziehung zu seiner Mutter auf. Sie war eine große Stütze für ihn in dieser schwierigen Zeit.
Anderson Cooper ging auf die Dalton School in Manhattan und dann auf das Yale College. Dort studierte er Politikwissenschaft und schloss 1992 mit Auszeichnung ab. Bevor er seine Karriere als Journalist begann, arbeitete er für einige Zeit als Model in Paris und Tokio. Seine erste journalistische Arbeit war bei ABC News, wo er als Kameramann für die Nachrichtensendung "World News Now" arbeitete.
In den folgenden Jahren arbeitete er für verschiedene Fernsehsender wie NBC, CBS und CNN. Seit 2013 ist er Co-Moderator der Nachrichtensendung "Anderson Cooper 360°" bei CNN. Cooper ist bisexuell und lebt mit seinem Partner, dem Schauspieler Benjamin Maisani, zusammen. Die beiden sind seit 2009 ein Paar und haben keine Kinder.
Anderson Cooper - Karriere und Erfolge
Anderson Cooper ist ein amerikanischer Fernsehjournalist, der derzeit als Hauptmoderator für CNN tätig ist. Cooper begann seine Laufbahn als Reporter für Channel One, einem Jugendfernsehsender, nachdem er sein Studium an der Yale University abgeschlossen hatte.
Im Jahr 2000 wechselte er zu CNN, wo er zunächst als Korrespondent tätig war und später zum Hauptmoderator befördert wurde.
Seitdem hat Cooper
eine Reihe von hochkarätigen Preisen gewonnen, darunter den
Emmy Award für seine Berichterstattung über die Terroranschläge vom 11. September 2001. Er ist auch für seine Live-Berichterstattung von Ereignissen wie dem Hurricane Katrina und dem Tsunami in Japan bekannt. Im Laufe seiner Karriere hat Cooper mehrfach die Grenzen des Journalismus ausgelotet und versucht, neue Wege zu finden, um die Geschichten seiner Zuschauer zu erzählen.