Andrew Wiles IQ - Wie intelligent ist Andrew Wiles?

Andrew Wiles ist ein berühmter englischer Mathematiker, der für seine Arbeit an der Riemannschen Vermutung bekannt ist. Im Jahr 2016 wurde er von der Queen zum Ritter geschlagen. In diesem Artikel werden wir einen genaueren Blick auf das Leben und den IQ von Andrew Wiles werfen. 

Wie hoch ist der IQ von Andrew Wiles?

Andrew Wiles ist ein britischer Mathematiker und Informatiker. Er ist bekannt für seine Arbeit auf dem Gebiet der Algebraic Geometry und der Zahlentheorie. Sein IQ wird auf 170 bis 180 geschätzt. 

Andrew Wiles - Familie und Leben 

Andrew Wiles ist ein englischer Mathematiker und Professor an der Princeton University. Er ist bekannt für seine Veröffentlichungen auf dem Gebiet der algebraischen Zahlentheorie. Andrew Wiles wurde am 11. April 1953 in Cambridge, England, geboren. Sein Vater, Maurice Wiles, war Professor für Alte Geschichte an der University of Oxford, und seine Mutter, Patricia Wiles, war eine Hausfrau. Andrew Wiles hat einen Bruder und eine Schwester.

In seiner Jugend interessierte sich Andrew Wiles sehr für Mathematik und nahm an verschiedenen Mathematikwettbewerben teil. Im Alter von 10 Jahren las er ein Buch über Fermat‘s letzten Satz, der ihn sofort faszinierte. Nach dem Abschluss der High School studierte Andrew Wiles an der Cambridge University und schloss sein Studium 1974 mit Auszeichnung ab.

Im Anschluss daran machte er seinen Doktor an der Clare College in Cambridge und wechselte 1981 an die Princeton University in die USA. Andrew Wiles ist verheiratet mit Nada Brašković, mit der er zwei Söhne hat. Die Familie lebt in Princeton, New Jersey. 

Andrew Wiles - Karriere und Erfolge 

Andrew Wiles ist ein britischer Mathematiker, der für seine Arbeit auf dem Gebiet der Zahlentheorie bekannt ist. Er wurde im Jahr 1953 in Cambridge, England, geboren und verbrachte seine Kindheit in Oxford. Im Alter von zwölf Jahren entdeckte er das Buch "Fermat's Last Theorem" von Simon Singh und wurde sofort fasziniert von der Mathematik.

Nach dem Abschluss seines Studiums an der Universität Oxford arbeitete Wiles als Assistenzprofessor an der Princeton University. Dort konzentrierte er sich auf die Verifikation von Siegelsche Modulfunktionen und die Anwendung Iwasawa-Theorie zur elliptischen Kurven. In den 1980er Jahren begann Wiles mit der Arbeit an einem Beweis für Fermats letzten Satz. Dieser Beweis war schon lange ein Holy Grail der Mathematik und viele Wissenschaftler hatten versucht, ihn zu finden.

Nach sieben Jahren konstruierte Wiles einen Beweis, der im Mai 1993 veröffentlicht wurde. Allerdings stellte sich bald heraus, dass es einen Fehler in seinem Beweis gab. Wiles arbeitete weiter an dem Problem und fand schließlich einen vollständigen Beweis, der im September 1994 veröffentlicht wurde. Für seine Arbeit auf dem Gebiet der Zahlentheorie erhielt Andrew Wiles den Abel-Preis und den Wolfskehl-Preis. Im Jahr 2016 wurde er in die American Philosophical Society gewählt.
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