Charles Manson wurde am 12. November 1934 in Cincinnati, Ohio, geboren. Er war ein US-amerikanischer Krimineller und Musiker. Manson war der Anführer der "Manson Family", einer Gruppe von Kriminellen, die in den späten 1960er Jahren für eine Reihe von Morden verantwortlich gemacht wurden, darunter auch den berüchtigten Tate-LaBianca-Morden.
Manson gilt als einer der berüchtigtsten Kriminellen der US-Geschichte. 

Es ist unmöglich, den IQ von Charles Manson mit Sicherheit zu bestimmen, da er nie einen offiziellen Test absolviert hat. Es gibt jedoch einige Schätzungen, die seinen IQ in der Nähe von 109 angeben. 

Charles Manson war ein US-amerikanischer Krimineller und Musiker. Er wurde am 12. November 1934 in Cincinnati, Ohio, geboren. Seine Mutter, Kathleen Maddox, war 16 Jahre alt, als sie ihn bekam. Manson wuchs bei seiner Großmutter auf, da seine Mutter oft im Gefängnis oder auf der Flucht vor der Polizei war.
Kathleen verließ das Haus mit Manson, als er fünf Jahre alt war und ließ ihn zurück. Später nahm sie ihn wieder bei sich auf und zog mit ihm nach Charleston, West Virginia.

Dort ging Manson zur Schule und bekam Ärger wegen seines unangepassten Verhaltens. In den 1940er Jahren wurde er wegen kleinerer Straftaten mehrfach festgenommen und saß insgesamt drei Jahre im Gefängnis. Nach seiner Entlassung heiratete Manson eine Frau namens Rosalie Willis. Die Ehe hielt jedoch nicht lange und die beiden trennten sich bald wieder.

In den 1960er Jahren lernte Manson eine Frau namens Mary Brunner kennen. Die beiden hatten eine Tochter namens Valentine Michael Manson, die jedoch bald nach der Geburt verstarb. Manson und Brunner lebten zusammen mit einer Gruppe von jungen Frauen auf einer Ranch in Kalifornien, die später als "Spahn Ranch" bekannt wurde. Dort entwickelte Manson seine Ideologie und führte seine Anhänger in den Kult "Manson Family" ein.

Im August 1969 töteten Mitglieder der "Manson Family" acht Menschen, darunter die schwangere Schauspielerin Sharon Tate. Die Taten erschütterten die Nation und führten schließlich zur Festnahme und Verurteilung von Charles Manson sowie mehrerer seiner Anhänger. Manson wurde zu lebenslanger Haft ohne Bewährung verurteilt und starb am 19. November 2017 im Alter von 83 Jahren an Herzversagen in einem Krankenhaus in Bakersfield, Kalifornien. 

Charles Manson war ein US-amerikanischer Kultführer. Er gilt als Anführer der "Manson Family", einer Gruppe von Anhängern, die in den späten 1960er Jahren unter seiner Führung mehrere Morde begangen haben.
Manson und seine Anhänger wurden für die Ermordung von Sharon Tate, der Ehefrau des Regisseurs Roman Polanski, und sechs weiteren Menschen verantwortlich gemacht. Manson wurde zu lebenslanger Haft verurteilt.

Manson war ein Musiker und stand kurz davor, einen Plattenvertrag zu bekommen, als die Mordserie begann. Während seiner Zeit im Gefängnis entwickelte er eine starke Anhängerschaft unter den anderen Häftlingen. Nach seiner Entlassung gründete er die "Manson Family". Die Gruppe bestand aus jugendlichen Hippies, die auf dem Spahn Movie Ranch in Kalifornien lebten.

Manson hielt sich für einen Messias und glaubte, dass ein bevorstehendes apokalyptisches Ereignis die Machtverhältnisse auf der Erde verändern würde. Er predigte eine Mischung aus Bibelversen und Radikalisierung durch Drogenkonsum.

Die "Manson Family" beging im August 1969 neun Morde in Los Angeles County, Kalifornien. Sie töteten Sharon Tate und fünf ihrer Freunde sowie Leno und Rosemary LaBianca am nächsten Tag. Die Polizei glaubte zunächst, dass die Morde von Randal Howard "Tex" Watson, einem Mitglied der "Manson Family", begangen worden waren. Watson gab jedoch bald zu, dass er auf Befehl von Manson gehandelt hatte.

Nachdem mehrere Mitglieder der Gruppe festgenommen worden waren, gestand auch Manson schließlich die Morde. Im Oktober 1970 wurden Manson und drei seiner Anhängerinnen wegen Mordes an Tate und LaBianca zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde jedoch in den folgendes Jahren in lebenslange Haft umgewandelt. Manson blieb bis zu seinem Tod 2017 im Gefängnis.