Hillary Clinton ist eine US-amerikanische Politikerin und ehemalige First Lady. Sie gehört zu den bekanntesten Frauen der Welt und hat in ihrem Leben viel erreicht. Doch wie intelligent ist Hillary Clinton wirklich? 

Der IQ von Hillary Clinton ist nicht bekannt. 

Hillary Clinton ist verheiratet mit Bill Clinton, dem 42. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Die beiden sind seit 1975 verheiratet und haben eine Tochter namens Chelsea. Hillary hat zwei Schwester und einen Bruder. Ihre Familie ist sehr eng miteinander und unterstützt sich gegenseitig. Hillary ist eine sehr private Person und gibt nur selten Einblicke in ihr Privatleben.

In den vergangenen Jahren hat sie jedoch immer mehr über ihre Familie und ihr Leben gesprochen. In einem Interview sagte sie, dass sie glücklich ist, verheiratet zu sein und eine Tochter zu haben. Sie sagte auch, dass Familie für sie sehr wichtig ist. 

Hillary Rodham Clinton ist eine amerikanische Politikerin, die als First Lady der Vereinigten Staaten von 1993 bis 2001 unter dem Präsidenten Bill Clinton amtierte, als US-Senatorin für New York von 2001 bis 2009 und als US-Außenministerin unter dem Präsidenten Barack Obama von 2009 bis 2013 tätig war. Im Jahr 2016 bewarb sie sich erfolglos um die Nominierung der Demokratischen Partei für die Präsidentschaftskandidatur. Clinton gilt als eine der einflussreichsten Frauen der Gegenwart. Sie wurde in einer Umfrage des Forbes-Magazins vom September 2015 zur zweitmächtigsten Frau der Welt gewählt und belegte im Jahr 2016 den 13. Platz auf der Liste der weltweit einflussreichsten Menschen des Time-Magazins.

Als Studentin an der Yale University lernte sie ihren späteren Ehemann Bill Clinton kennen, mit dem sie im Jahr 1975 heiratete. Während ihrer Zeit als First Lady setzte sich Clinton für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung in den USA ein. Ihr Bemühen, das von Präsident Bill Clinton vorgeschlagene Gesundheitsreformprogramm durchzusetzen, scheiterte jedoch im Kongress.

Clinton wurde im Jahr 2000 als erste Frau in das Amt des US-Senators gewählt und trat im Januar 2001 ihr Mandat an. Wiederholt machte sie sich für die Stärkung der Beziehungen zwischen den USA und anderen Ländern stark und besuchte mehrfach Krisengebiete auf der ganzen Welt.

Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Außenministerin legte Clinton mehr als 1,5 Millionen Kilometer zurück und besuchte über 100 Länder. In ihrer Memoiren "Hard Choices", die 2014 erschien, schrieb sie über ihre Erfahrungen als Außenministerin und die Herausforderungen, denen sie sich in dieser Zeit stellen musste. Seitdem ist Clinton regelmäßig auf Vortragstournee und hält Reden vor Studierenden sowie Unternehmensvertretern.