James Monroe ist ein bemerkenswerter Mensch. Nicht nur, weil er der fünfte Präsident der Vereinigten Staaten war, sondern auch, weil er ein lebendes Beispiel dafür ist, dass der IQ nicht alles ist. Monroe wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine formelle Bildung. Dennoch gelang es ihm, eine steile Karriere zu machen und schließlich Präsident zu werden.

Wie hat er das geschafft? Es gibt keine einfache Antwort auf diese Frage. Aber vielleicht liegt es daran, dass Monroe ein Mensch mit viel Ausdauer und Hartnäckigkeit war. Oder vielleicht lag es an seiner Fähigkeit, andere Menschen zu überzeugen und zu motivieren. James Monroe ist also ein Beweis dafür, dass man auch ohne hohen IQ erfolgreich sein kann. Dennoch ist sein IQ nicht ganz unwichtig – sondern nur ein Teil des Gesamtpakets. 

Ich kann diese Frage nicht beantworten, da ich keine Informationen darüber habe, wie hoch James Monroes IQ ist. 

James Monroe wurde am 28. April 1758 in Westmoreland County, Virginia geboren. Sein Vater war ein Farmer namens Spence Monroe, und seine Mutter hieß Elizabeth Jones Monroe. James hatte drei jüngere Geschwister: Joseph, Perez und Eliza. Mit 18 Jahren trat James in die Kontinentalarmee ein, um im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zu kämpfen. Nach dem Krieg studierte er Jura an der College of William & Mary. 1786 heiratete er Elizabeth Kortright, die Tochter eines reichen New Yorker Händlers.

Das Paar bekam drei Kinder: Eliza, James Jr. und Maria Hester. James Monroe war einer der Drafter des United States Bill of Rights und diente als fünfter Präsident der Vereinigten Staaten von 1817 bis 1825. Im Jahr 1826 zog sich Monroe aus dem politischen Leben zurück und zog sich auf sein Anwesen in Virginia zurück, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1831 lebte. 

James Monroe war der fünfte Präsident der Vereinigten Staaten. Er wurde am 28. April 1758 in Westmoreland County, Virginia, geboren und starb am 4. Juli 1831 in New York City, New York. Monroe war ein Anwalt und Politiker und diente als Kriegsheld in den Amerikanischen Revolutionären Krieg. Er war auch Gouverneur von Virginia und Senator der Vereinigten Staaten, bevor er Präsident wurde.

Im Jahr 1817 ernannte er James Madison zu seinem Außenminister und in dieser Position trug Monroe dazu bei, die Monroe-Doktrin zu formulieren, die besagte, dass die Vereinigten Staaten sich nicht in die Angelegenheiten anderer Länder einmischen würden. Während seiner Präsidentschaft kaufte Monroe Louisiana von Frankreich und ernannte John Quincy Adams zum Außenminister. Nach dem Ende seiner zweiten Amtszeit im Jahr 1825 kehrte Monroe nach Virginia zurück, wo er bis zu seinem Tod lebte.