John Tyler war ein amerikanischer Politiker und der zehnte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Tyler war ein Anhänger des Jacksonianischen Demokratischen Partei und diente in beiden Kammern des Kongresses, bevor er 1841 zum Vizepräsidenten gewählt wurde. Nach dem Tod von Präsident William Henry Harrison im April 1841 trat Tyler als Präsident der Vereinigten Staaten an. Tyler's Amtszeit war von Konflikten mit dem Kongress geprägt, die sich hauptsächlich um die Frage drehten, ob die Macht des Präsidenten begrenzt oder unbegrenzt sei.

Im Jahr 1842 verloren die Jacksonianer die Kontrolle über den Kongress, was Tyler's politische Macht weiter einschränkte. Nachdem er mehrere Veto-Entwürfe des Kongresses übergegangen war, entschied sich Tyler schließlich, das Kriegsrecht auszurufen, um den Bürgerkrieg zu verhindern. Diese Entscheidung trug ihm den Spitznamen "His Accidency" ("Seine Exzellenz") ein. In den folgenden Jahren stand Tyler immer wieder in Konflikt mit dem Kongress und seiner eigenen Partei.

Im Jahr 1844 trat Tyler von der Jacksonianischen Partei ab und gründete die Unabhängige Republikanische Partei. Diese Partei hatte jedoch keinen Erfolg und Tyler schloss sich im Jahr 1848 wieder der Demokratischen Partei an. Im Laufe seines Lebens wechselte Tyler mehrmals die Partei und verlor schließlich seine politische Macht. 

Der IQ von John Tyler ist nicht bekannt, aber er war ein sehr intelligentes Kind und wurde als Teenager in die Princeton University aufgenommen. 

John Tyler war ein amerikanischer Politiker, der von 1841 bis 1845 als zehnter Präsident der Vereinigten Staaten diente. Tyler war Mitglied der Demokratischen Partei und stammte aus Virginia. Sein Vater, John Tyler Sr., war ein prominenter Politiker in Virginia und seine Mutter, Mary Armistead Tyler, stammte aus einer angesehenen Familie in Virginia. Johns Ehefrau war Julia Gardiner Tyler, die Tochter eines wohlhabenden New Yorker Geschäftsmannes.

Die Tylers hatten sieben Kinder: Robert, John Jr., Lyon Gardiner, Alice, Tazewell, Julia und Pearl. Nach dem Ende seiner Präsidentschaft kehrte John Tyler nach Virginia zurück und lebte dort mit seiner Familie auf dem Familiengut Sherwood Forest Plantation. Er starb am 18. Januar 1862 an Durchfall und Herzversagen. 

John Tyler war der zehnte Präsident der Vereinigten Staaten. Er wurde 1810 in Virginia geboren und studierte Jura an der College of William and Mary. Nachdem er sein Studium abgeschlossen hatte, begann er eine Karriere als Anwalt. Tyler war ein Anhänger des Staates Virginia und der Südstaaten im Allgemeinen. Er glaubte, dass die Staaten das Recht hatten, sich von der Bundesregierung zu lösen, wenn sie dies wünschten. Tyler war einer der führenden Politiker Virginias in den 1830er Jahren. Im Jahr 1836 wurde er zum Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Als Präsident William Henry Harrison im März 1841 starb, übernahm Tyler die Präsidentschaft.

Im selben Jahr ratifizierte das Kongress die Texanische Unabhängigkeitserklärung, was dazu führte, dass Texas Teil der Vereinigten Staaten wurde. Im Jahr 1846 kam es zum Krieg mit Mexiko. Tyler unterstützte den Krieg und schickte Truppen in den Kampf. Die Vereinigten Staaten siegten schließlich und gewannen damit Kalifornien und weitere Gebiete im Westen. In seiner Amtszeit als Präsident setzte Tyler verschiedene Maßnahmen durch, um die Macht des Bundesstaates zu stärken. Er unterzeichnete auch ein Gesetz, das die Einführung einer nationalen Bank ermöglichte. Tyler blieb nach Abschluss seiner Amtszeit als Präsident in Washington D. C., wo er sich weiterhin für politische Angelegenheiten interessierte. Er starb 1861, kurz nach Beginn des Amerikanischen Bürgerkrieges.