Ludwig van Beethoven ist einer der berühmtesten Komponisten aller Zeiten. Er wurde 1770 in Bonn geboren und starb 1827 in Wien. Viele Leute wissen nicht, dass Beethoven auch ein großer Mathematiker war. Sein IQ wurde auf 165 geschätzt, was ihn zu einem Genie machte. 

Der IQ von Ludwig van Beethoven kann nicht genau bestimmt werden, da es keine Aufzeichnungen darüber gibt, wie er auf einem IQ-Test abgeschnitten hätte. Es gibt jedoch einige Hinweise darauf, dass er einen hohen IQ hatte. Beispielsweise hat er mit neun Jahren Klavierunterricht genommen und mit zwölf Jahren Kompositionen geschrieben. Auch sein Fachwissen in Naturwissenschaften und Mathematik war beeindruckend. 

Ludwig van Beethovens Familie war eine musikalische Familie. Sein Vater, Johann van Beethoven, war ein erfolgreicher Musiker in Bonn. Er unterrichtete seinen Sohn in Musik und erwartete, dass Ludwig ebenso erfolgreich werden würde wie er selbst. Johanns harte Methode des Unterrichtens führte dazu, dass Ludwig ein traumatisches Verhältnis zu seinem Vater entwickelte.

Später komponierte Ludwig ein Stück namens "Für Elise", das angeblich seiner unglücklichen Liebe zu Elise Himmelreich gewidmet ist. Ludwig van Beethoven heiratete die 17-jährige Johanna Reiss in 1806. Die Ehe war jedoch von Anfang an unglücklich. Johanna war unfreundlich zu Beethovens Freunden und verbot ihm, Musik zu machen.

Die beiden hatten keine Kinder und die Ehe endete schließlich im Scheidungsverfahren. Beethoven litt zeit seines Lebens unter Depressionen und sozialer Isolation. Er starb 1827 im Alter von 56 Jahren an den Folgen von Typhus. 

Ludwig van Beethoven war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent des frühen 19. Jahrhunderts. Er gilt als einer der bedeutendsten Komponisten aller Zeiten und wirkte maßgeblich an der musikalischen Weiterentwicklung vom Wiener Klassizismus zum Frühromantizismus mit. Zu seinen bekanntesten Werken gehören neben neun Sinfonien und 32 Klaviersonaten auch die Oper "Fidelio" sowie diverse Kammermusik- und Orchesterwerke.

Ludwig van Beethoven wurde am 17. Dezember 1770 in Bonn geboren. Sein Vater, Johann van Beethoven, war ein passionierter Musiker und Unterrichtete seinen Sohn früh im Violinspiel und in der Komposition. Johanns harte Erziehungsmethoden führten dazu, dass Ludwig van Beethoven bereits im Alter von zwölf Jahren als Geiger und Pianist öffentlich auftrat. Im Alter von 16 Jahren wurde er Kammermusiker des Kurfürsten Maximilian Franz von Österreich in Bonn.

1792 reiste Ludwig van Beethoven nach Wien, um dort seine musikalische Ausbildung fortzusetzen. Dort studierte er bei Joseph Haydn und Antonio Salieri. Schnell machte er sich einen Namen als begabter Pianist und Komponist. 1795 komponierte er seine erste Sinfonie, die jedoch keinen großen Erfolg hatte. Seine zweite Sinfonie hingegen wurde zu seinem ersten großen Triumph und etablierte ihn als einen der führenden Komponisten seiner Zeit.

In den folgenden Jahren komponierte Ludwig van Beethoven weitere Meisterwerke, darunter neun Sinfonien, fünf Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten, 10 Violinsonaten, 16 Streichquartette, ein Violinkonzert sowie diverse Kammermusik- und Orchesterwerke. 1801 verfasste er außerdem seine berühmte "Heilige Messe", die bis heute zu den meistaufgeführten Werken der klassischen Musik gehört.

Im Alter von 26 Jahren begann Ludwig van Beethoven zu hören, dass sich sein Hörvermögen rapide verschlechterte - eine Folge von Misshandlungen durch seinen Vater in der Kindheit sowie von ständigen Expositionen zu lauter Musik während seiner Karriere als Musiker. Obwohl er schließlich fast vollständig taub war, komponierte er weiterhin großartige Musik; unter anderem seine neunte Sinfonie - die "Ode an die Freude", die noch heute als Inbegriff klassischer Musik gilt.

Ludwig van Beethoven starb am 26. März 1827 in Wien; er wurde nur 56 Jahre alt. Sein Tod löste unter den Wienern tiefe Trauer aus - sie hatten ihn liebevoll den "König von Bonn" genannt und verehrten ihn als einen der größten Künstler aller Zeiten. 
Heute gelten Ludwig van Beethovens Werke weltweit als Standards der klassischen Musikliteratur; sie werden regelmäßig aufgeführt und neu interpretiert und haben maßgeblich zur musikalischen Weiterentwicklung vom Wiener Klassizismus zum Frühromantizismus beigetragen.