Im Alter von nur 15 Jahren verließ Marie Curie Polen, um an der Universität in Paris Mathematik und Physik zu studieren. Sie war eine brillante Schülerin und gewann mehrere Preise für ihre akademischen Leistungen. Nachdem sie ihr Studium abgeschlossen hatte, widmete sie sich der Forschung und entdeckte zwei neue Elemente:
Radium und Polonium. Für ihre Arbeit erhielt sie
zwei Nobelpreise.
Marie Curie war nicht nur eine großartige Wissenschaftlerin, sondern auch eine bemerkenswerte Frau. Sie setzte sich für die Rechte von Frauen und Minderheiten ein und gründete das Radium-Institut in Paris, um weitere Forschungen betreiben zu können. Obwohl Marie Curie eine außergewöhnliche Frau war, litt sie unter den Folgen ihrer Arbeit mit radioaktiven Materialien. Sie starb 1934 an Leukämie.
Wie hoch ist der IQ von Marie Curie?
Der IQ von Marie Curie wurde nie offiziell getestet, aber es wird angenommen, dass sie einen hohen IQ hatte. Sie war eine brillante Wissenschaftlerin und gewann zwei Nobelpreise - einen für Physik und einen für Chemie.
Marie Curie - Familie und Leben
Marie Curie wurde am 7. November 1867 in Warschau, Polen geboren. Sie war das fünfte und jüngste Kind von Bronislawa und Wladyslaw Sklodowska. Ihr Vater war Mathematiker und Direktor einer Jungenschule. Als Marie zwei Jahre alt war, verließ ihr Vater die Familie aufgrund einer Affäre mit einer seiner Schülerinnen. Marie und ihre Geschwister wuchsen bei ihrer Mutter auf, die selbst unter schwierigen finanziellen Umständen studiert hatte.
Mit achtzehn Jahren ging Marie nach Paris, um Mathematik und Physik zu studieren. Dort lernte sie Pierre Curie kennen, den sie 1880 heiratete. Zusammen hatten sie zwei Töchter, Irene und Eve. Im Laufe ihrer Karriere erhielt Marie zwei Nobelpreise, einen allein für ihre Arbeit an radioaktiven Stoffen, den anderen gemeinsam mit Pierre und Henri Becquerel für die Entdeckung der Elemente Polonium und Radium. Marie Curie starb am 4. Juli 1934 an Leukämie, verursacht durch die langjährige Exposition gegenüber ionisierender Strahlung.
Marie Curie - Karriere und Erfolge
Marie Curie wurde am 7. November 1867 in Polen geboren. Ihr Geburtsname war Maria Salomea Skłodowska. Im Alter von 24 Jahren ging sie nach Paris, um Physik und Chemie zu studieren. 1896 heiratete sie Pierre Curie, mit dem sie zwei Kinder hatte: Irène und Ève. Marie Curie entdeckte zusammen mit ihrem Mann die Elemente Radium und Polonium. Dafür erhielten sie 1903 den Nobelpreis für Physik.
Marie Curies Ehemann starb jedoch 1906 bei einem Unfall. Marie Curie setzte ihre Arbeit alleine fort und erhielt 1911 den Nobelpreis für Chemie – als erste Frau überhaupt. Während des Ersten Weltkriegs entwickelte sie ein mobiles Röntgengerät, mit dem sie im Feldlazarett Verwundete behandeln konnten. Marie Curie starb 1934 an Leukämie, die durch ihren langjährigen Kontakt mit radioaktiven Stoffen verursacht wurde.