Peyton Manning ist ein ehemaliger American Football-Quarterback, der für die Denver Broncos und die Indianapolis Colts in der National Football League spielte. Manning gilt als einer der besten Quarterbacks aller Zeiten. Im Februar 2020 wurde er in die Pro Football Hall of Fame aufgenommen.
 

Der IQ von Peyton Manning ist nicht bekannt. 

Peyton Manning, ehemaliger Quarterback der NFL, ist verheiratet mit seiner Highschool-Freundin Ashley. Die beiden haben zwei Kinder: eine Tochter namens Mosley und einen Sohn namens Marshall.
Manning hat in der Vergangenheit öffentlich über seine Familie gesprochen und betont, wie wichtig sie ihm ist. In einem Interview sagte er: "Ich bin so dankbar für meine Frau und meine Kinder. Sie sind mein Rückhalt und meine größte Motivation." 

Peyton Manning, geboren am 24. März 1976 in New Orleans, ist ein ehemaliger American Football-Spieler auf der Quarterback-Position in der National Football League (NFL). Er spielte 14 Saisons für die Indianapolis Colts und war zwei Saisons für die Denver Broncos tätig. In seiner NFL-Karriere war Manning fünffacher MVP der Liga, gewann zweimal den Super Bowl und wurde zwölfmal in das Pro Bowl aufgenommen.

Manning wuchs als Sohn von Archie und Olivia Manning in New Orleans auf. Sein Vater spielte elf Saisons lang als Quarterback in der NFL, darunter acht Jahre lang für die New Orleans Saints. Peyton lernte das Footballspielen bei seinem Vater und entwickelte sich schnell zu einem vielversprechenden Spieler.
Er spielte ab 1994 an der University of Tennessee und war einer der besten Spieler des College-Teams. In seiner letzten Saison 1997 wurde er Heisman Trophy Finalist und entschied sich, die nächste Saison nicht mehr am College zu spielen, um sich auf die NFL Draft 1998 vorzubereiten.

Manning wurde im Draft als erster Spieler von den Colts ausgewählt und unterschrieb einen Vertrag über 48 Millionen US-Dollar – damals der größte Rookie-Vertrag in der Geschichte des American Football. In seiner ersten Saison war er bereits Starter und führte die Colts zu einer Rekordausbeute von dreizehn Siegen und drei Niederlagen. Manning etablierte sich schnell als einer der besten Quarterbacks der Liga und wurde 1999 und 2000 zum NFL Offensive Player of the Year gewählt.

2001 verpasste er wegen einer Verletzung neun Spiele, kam aber 2002 zurück und führte die Colts zum Sieg im AFC Championship Game gegen die New England Patriots. In der Super Bowl XXXVIII verloren die Colts allerdings gegen die Patriots nach einem dramatischen Spiel mit 32:29. 2003 hatte Manning mit Verletzungssorgen zu kämpfen, konnte aber trotzdem mit den Colts bis ins AFC Championship Game vordringen, wo sie allerdings wieder gegen die Patriots verloren.

2004 gelang es Manning endlich, den Super Bowl zu gewinnen: Die Colts besiegten im Finale die Carolina Panthers mit 29:17 nach einer starken Leistung von Manning, der 39 Punkte erzielte – bis heute Rekord in einem Super Bowl. 2005 wurde Manning zum vierten Mal MVP der Liga und führte die Colts wieder ins AFC Championship Game, wo sie aber diesmal gegen die Pittsburgh Steelers verloren.

2006 gelang es ihm erneut, MVP der Liga zu werden sowie den Super Bowl zu gewinnen: Die Colts besiegten im Finale die Chicago Bears mit 29:17 – Mannering warf touchdown passes an Reggie Wayne und Joseph Addai sowie drei Interceptions. 2007 verpasste Manning wegen einer Verletzung vier Spiele, kam aber 2008 wieder vollständig fit ins Spielgeschehen und führte die Colts sowohl in der Regular Season als auch in den Playoffs bis ins AFC Championship Game, wo sie allerdings – bereits zum dritten Mal hintereinander – gegen die Patriots verloren