Al Gore, der ehemalige Vizepräsident der USA, ist bekannt für seine Kompetenz in politischen und wissenschaftlichen Angelegenheiten. Doch wie klug ist Al Gore wirklich? Wir haben sein Leben und seinen IQ unter die Lupe genommen.
Wie hoch ist der IQ von Al Gore?
Al Gore ist ein amerikanischer Politiker und Umweltschützer. Sein IQ wird auf ungefähr 135 geschätzt.
Al Gore - Familie und Leben
Al Gore ist ein amerikanischer Politiker, Umweltschützer und Bücherautor. Er war vom Januar 1993 bis zum Januar 2001 der 45. Vizepräsident der Vereinigten Staaten von Amerika unter Präsident Bill Clinton. Gore ist verheiratet mit Tipper Gore und hat vier Kinder. Gores Eltern sind Pauline LaFon und Al Gore Sr., ein demokratischer Politiker, der von 1953 bis 1971 im US-Senat vertreten war. Gore wuchs in Washington D.C. und in Carthage, Tennessee, auf und besuchte die St. Albans School, eine Privatschule für Jungen in Washington.
Im Jahr 1965 schloss er das Harvard College mit Auszeichnung ab und bereiste im Anschluss Europa und Asien auf eigene Faust. Gore trat dem Militär nicht bei, als er zur Verfügung stand, sondern studierte an der Vanderbilt University Divinity School und der Vanderbilt Law School. 1970 heiratete er Tipper Aitcheson; das Paar hat vier Kinder: Kristin, Sarah LaFon, Albert Arnold III und Claire Wyatt. Die Familie lebte in Carthage, bevor sie nach Nashville zog, wo Gore seinen politischen Karriere begann.
Al Gore - Karriere und Erfolge
Al Gore kann auf eine beeindruckende politische Karriere zurückblicken. Nachdem er von 1976 bis 1977 als Kongressabgeordneter im US-Repräsentantenhaus gedient hatte, wurde er 1981 in das
Amt des Vizepräsidenten gewählt und bekleidete dieses bis zum Ende der Amtszeit von Präsident Clinton im Jahr 2001. Während seiner Zeit als Vizepräsident setzte sich Gore vor allem für die Förderung der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ein.
Seine Bemühungen wurden 1999 mit dem
Nobelpreis für Wirtschaft anerkannt. Nach dem Ende seiner Amtszeit als Vizepräsident widmete sich Gore vor allem dem Kampf gegen den Klimawandel. 2006 erschien sein Dokumentarfilm "An Inconvenient Truth", der weltweit Aufsehen erregte und ihm einen Oscar sowie einen Golden Globe einbrachte. Im Jahr 2007 erhielt Gore den
Friedensnobelpreis "für seine Bemühungen, den Menschen die Augen zu öffnen für die drohende Gefahr des Klimawandels, und für seinen Einsatz zur Verhinderung solcher Katastrophen".
