Dwight D Eisenhower, der 34. Präsident der Vereinigten Staaten, gilt als einer der großen militärischen und politischen Führer des 20. Jahrhunderts. Er war ein brillanter Stratege und ein weitsichtiger Politiker, der die Vereinigten Staaten durch schwierige Zeiten führte.
Seine Intelligenz und seine Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, waren legendär. Im Laufe seines Lebens erzielte Eisenhower einen hohen IQ von 143. 

Ich kann keine genaue Aussage darüber machen, wie hoch der IQ von Dwight D Eisenhower ist, da ich keinen Zugang zu seinen persönlichen Unterlagen habe. Allerdings wird er oft als einer der intelligentesten Präsidenten der Vereinigten Staaten bezeichnet. 

Dwight David Eisenhower wurde am 14. Oktober 1890 in Denison, Texas, als zweiter Sohn von David Jacob Eisenhower und Ida Elizabeth Stover geboren. Die Familie zog bald nach Abilene, Kansas. Eisenhowers Vater war ein Mennonitische Prediger und Eisenhowers Mutter war eine fromme Christin. Dwight besuchte die Abilene High School und das West Point Military Academy.

Im Jahr 1915 heiratete er Mamie Doud. Das Paar bekam zwei Söhne, Doud Dwight und John Sheldon Doud Eisenhower. Eisenhower hatte eine enge Beziehung zu seiner Familie. Er arbeitete hart, um seinen Söhnen eine gute Ausbildung zu ermöglichen.
Während des Zweiten Weltkriegs hatte er selten Zeit für seine Familie, aber er schrieb regelmäßig Briefe an seine Frau und seine Söhne. Nach dem Krieg kehrte Eisenhower in die Vereinigten Staaten zurück und nahm einen Lehrauftrag an der Columbia University an. Im Jahr 1953 wurde er zum Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte ernannt.

Zwei Jahre später wurde er US-Präsident. Als Präsident hatte Eisenhower kaum Zeit für seine Familie. Seine Frau litt unter Depressionen und Krankheiten, was die Beziehung des Paares belastete. Nach dem Ende seiner Präsidentschaft im Jahr 1961 widmete sich Eisenhower jedoch wieder seiner Familie und den Aktivitäten des Eisenhower-Fellowships, einer Stiftung, die er mitgegründet hatte. Er starb am 28. März 1969 an Herzversagen in Washington D.C.. 

Dwight D Eisenhower war ein amerikanischer General und Politiker. Er diente als Präsident der Vereinigten Staaten von 1953 bis 1961. Eisenhower wurde in Abilene, Kansas, als Sohn eines Eisenbahners geboren. Er besuchte die West Point Military Academy und machte sich bald als hervorragender Offizier einen Namen. Im Zweiten Weltkrieg führte er die alliierten Streitkräfte in Europa an und befreite Frankreich vom Naziregime.

Nach dem Krieg kehrte Eisenhower in die USA zurück und übernahm das Amt des Chief of Staff. In dieser Position koordinierte er die Streitkräfte der USA während des Koreakrieges. Später wurde er zum NATO-Oberbefehlshaber ernannt und leitete die Organisation während des Kalten Krieges. 1952 kandidierte Eisenhower für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Er setzte sich gegen den Demokraten Adlai Stevenson durch und wurde zum 34. Präsidenten der USA gewählt. Während seiner Amtszeit förderte Eisenhower die Wirtschaft des Landes und setzte sich für Frieden und Stabilität in der Welt ein. Nach dem Ende seiner Präsidentschaft blieb Eisenhower noch einige Jahre aktiv und trat regelmäßig in öffentlichen Debatten auf. Im Jahr 1969 starb Dwight D Eisenhower in Washington D.C., im Alter von 78 Jahren.